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  • Projekt BLE und BMEL
  • Zeitraum Oktober bis Dezember 2020
  • Kunde BMEL, BLE

„Zu gut für die Tonne!“: Netzwerk-Konzept

Das Zu gut für die Tonne!-Netzwerk besteht aus allen Akteur*innen in Deutschland, die sich jetzt schon und/oder zukünftig für die Themen „Lebensmittel wertschätzen“ und „Lebensmittelverschwendung reduzieren“ engagieren und dadurch die „Nationale Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung“ aktiv vorantreiben.

Um die selbstständige Kommunikation und Kooperation unter den Akteurinnen und Akteuren zu aktivieren und zu unterstützen, entwickelten wir ein Netzwerk-Konzept mit dem Ziel, alle Engagierten und Stakeholder noch besser und näher miteinander zu vernetzen und den Austausch untereinander zu fördern.

Unsere Leistungen

  • Analyse der Akteure im Zu gut für die Tonne!-Netzwerk sowie Stakeholder-Mapping
  • Kurzdefinition des Netzwerks mit Zielformulierung
  • Entwicklung einer Strategie zum Auf- und Ausbau des Netzwerks innerhalb vorhandener digitaler Strukturen
  • Ideenpool für die Erweiterung des Netzwerks durch Social Media und neue digitale Formate
  • Beratung, Empfehlungen und Perspektiven für die Zukunft des Netzwerks

Bildhinweis: Das Bild wurde im Pressebereich der Zu gut für die Tonne!-Website heruntergeladen; Titel _Y0A0034.JPG.

Schwerpunkt
Leistungen
  • Beratung
  • Digitale Kommunikation
  • Ideensammlung
  • Konzept
  • Konzeption
  • Medienarbeit
  • Netzwerkkoordination
  • Präsentation
  • Social Media
Projekt BLE und BMEL

Jährlich fallen in Deutschland entlang der gesamten Lebensmittelversorgungskette rund zwölf Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle an, sechs Millionen davon in Privathaushalten. Wie Verbraucherinnen und Verbraucher die Lebensmittelverschwendung reduzieren können, zeigt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit Zu gut für die Tonne! bereits seit 2012. Mit der im Jahr 2019 beschlossenen Nationalen Strategie zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung rückt das BMEL neben den Privathaushalten auch die Sektoren Primärproduktion, Verarbeitung, Groß- und Einzelhandel sowie Außer-Haus-Verpflegung stärker in den Fokus.

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